«Німецька мова (9-й рік навчання)» підручник для 9 класу закладів загальної середньої освіти

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Das Klima Deutschlands

Deutschland gehört vollständig zur gemäßigten Klimazone Mitteleuropas und befindet sich im Übergangsbereich zwischen dem maritimen Klima in Westeuropa und dem kontinentalen Klima in Osteuropa. Unter anderem beeinflusst der Golfstrom das Klima in Deutschland.
Die nördlichen Landesteile sind aufgrund der Nähe zur Nord- und Ostsee maritimer geprägt als der Süden, in dem die Temperaturunterschiede im Jahresverlauf größer sind. Für den Westen sind mäßig warme Sommer und relativ milde Winter typisch und im Osten herrschen warme Sommer und kühle Winter.
Große Temperaturschwankungen sind selten. Im Winter schwankt die Durchschnittstemperatur zwischen plus 1,5 Grad Celsius im Tiefland und minus 6 Grad Celsius im Gebirge. Die Durchschnittstemperaturen im Juli liegen bei 18 Grad Celsius im Tiefland und bei 20 Grad Celsius im Süden. Eine Ausnahme bildet der Harz, der mit seinen rauen Winden, kühlen Sommern und schneereichen Wintern zu einer eigenen Klimazone gehört.
Die tiefste jemals in Deutschland gemessene Temperatur betrug minus 45,9 Grad Celsius. Man hat sie am 24. Dezember 2001 am Funtensee registriert. Die bisher höchste Temperatur betrug plus 40,3 Grad Celsius, diese Höhe erreichte die Temperatur am 8. August 2003 in Nennig in Saarland.
Niederschläge fallen zu allen Jahreszeiten. Hauptregenzeit ist jedoch der Sommer. Im Osten und in den Alpen schneit es häufiger als im Westen und im Flachland. In den Alpen liegt ganzjährig Schnee.
 

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